Untersuchen Sie, ob der Grad der sexuellen Objektivierung oder der kriminellen Tendenz zwischen dem Besitzer der Sexpuppen und der Kontrollgruppe des Nichtbesitzers unterschiedlich ist.
Untersuchen Sie, ob der Besitz von Puppen und Robotern ursächlich mit dem erhöhten Risiko zusammenhängt. Das heißt, Nicht-Besitzer, die erwägen, eine Puppe zu besitzen, können nachverfolgt werden, um herauszufinden, wie (oder ob) sie den potenziellen Index für sexuellen Missbrauch ändern.
Menschen mit unsozialen Persönlichkeitsmerkmalen können, wenn sie dieses Verhalten auf Puppen und Roboter anwenden, den Besitz von Sexpuppen nutzen (was das sexuelle Interesse anregen kann) und die Existenz (oder Nichtexistenz) von Charakter und Lebensstil fördern (oder die Kriminalität verringern) die Faktoren der Neigung zu sexueller Kriminalität vorhersagen.
Neben den potenziellen Risiken, die mit dem Besitz von Puppen und Robotern verbunden sind, sollte die Forschung auch die möglichen positiven Auswirkungen des Besitzes von Puppen untersuchen. Sexpuppen und Roboter spielen eine potenzielle Rolle in medizinischen und psychologischen Behandlungsumgebungen, um soziale und emotionale Einsamkeit oder die Behandlung sexueller Funktionsstörungen zu lindern. Es wird derzeit angenommen, dass soziale Reaktionen auf den Besitz von Sex Doll und Robotern eine solche Verwendung behindern können, selbst wenn Beweise für ihre Wirksamkeit vorliegen.
Derzeit gibt es keine standardisierte Messmethode für die Einstellung von Sexpuppen und Robotern und ihren Besitzern. Wenn es implementiert wird, hilft es dabei, die Arten von Faktoren zu bestimmen, die die Wahrnehmung dieses Themas durch die Gesellschaft verändern. Zu diesen Faktoren können das scheinbare Alter der Puppe (Erwachsener oder Kind), die Funktion, die sie erfüllen soll (z. B. die Behandlung von sexueller Befriedigung und psychischer Belastung) oder der Besitzer der Charaktereigenschaften der Puppe und des Roboters gehören (z. zum Beispiel das Niveau von Psychose und Empathie).