Auf dem Weg zur Forschungsagenda der Sexpuppen

Angesichts der Tatsache, dass Sexpuppen und Roboter kein Bewusstsein haben, werden sie tatsächlich gekauft und verkauft, und es gibt fast keine empirische Untersuchung über den Einfluss von Sexpuppen und Robotern auf die Haltung und das Verhalten ihrer Besitzer. Wir können nicht zeichnen Schlussfolgerungen zu den kontroversen Ergebnissen der Verwendung von Sexpuppen. Wir fordern jedoch Untersuchungen zu diesen Schlüsselergebnissen, um unseren Kommentar abzuschließen. Insbesondere muss in folgenden Bereichen geforscht werden:

1. Die unterschiedlichen Motivationen von Sexpuppen und Roboterbesitzern

2. Der Einfluss von Sexpuppen und Robotern auf die sexuelle Wahrnehmung und das sexuelle Verhalten (wie sexuelle Fantasien und Aggressionen)

3. Soziale Einstellungen und Reaktionen auf Sex Doll und Roboter

Basierend auf den Umfragedaten ist der Interpretationsgrad im Verhältnis zur verfügbaren Interpretationstiefe begrenzt. Zukünftige Forschungen könnten hoffen, Interviews mit Puppen- und Roboterbesitzern zu führen. Diese Methode ermöglicht einen Dialog zwischen dem Forscher und dem Subjekt, der die Möglichkeit bietet, tiefgreifende phänomenologische Phänomene über die subtilen Funktionen von Puppen und Robotern aufzudecken.

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Die überwältigende Schlussfolgerung aus der vorhandenen Literatur zu Sexpuppen und Robotern ist, dass es fast keinen empirischen Beweis für die psychologischen und verhaltensbezogenen Auswirkungen des Besitzes dieser Objekte gibt. Die strengen Standards der sexuellen Attraktivität, die dazu neigen, den Grad der sexuellen Objektivierung von Frauen zu erhöhen, das Risiko von Sexualverbrechen zu stärken und zu erhöhen, werden alle als mögliche Auswirkungen des Puppenbesitzes angesehen. Trotz der logischen Bedeutung dieser Argumente bleibt ihre empirische Gültigkeit ungetestet.

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